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The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus) contains about 170.000 records from 1974 to 2003 and collects publications of different document types: books, dissertations and other university publications, articles from journals and newspapers including reviews, maps etc. The lists of personal and geographical subjects are located here and here.

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31	Moskaus künftiger Botschafter schrieb seine Dissertation über West-Berlin. Julij Kwizinski soll Nachfolger Semjonows werden. Möller, Dietrich, in: Der Tagesspiegel, 08.03.1986, 12 299, S. 3
32	Gespräch des Bundeskanzlers mit dem sowjetischen Botschafter. Erklärung des Sprechers der Bundesregierung, Friedhelm Ost am 20. Mai 1986 in: Bulletin - Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, 1986, 54, S. 463
33	Kwizinski: Anstoß zum Bau der Mauer kam von Ulbricht. Früherer Sowjetbotschafter sagt als Zeuge vor Berliner Landgericht aus in: Der Tagesspiegel, 23.07.1993, 14623, S. 4
34	Die Delegationsleiter Nitze und Kwitzinsky warnen vor Illusionen und Ungeduld. Zunächst sind in Genf einige Präliminarien zu erledigen. in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.11.1981, 277, S. 2
35	Zwei Falken am Verhandlungstisch. Am Montag beginnen in Genf die Abrüstungsverhandlungen: Paul Nitze und Julij Alexandrowitsch Kwizinski gelten als ausgekochte Experten. Kramer, Jürgen, in: Stuttgarter Zeitung, 28.11.1981, 275, S. 3
36	Feierlich und düster. In zahlreichen geheimen Gesprächen zwischen den Raketen-Unterhändlern in Genf, Nitze und Kwizinski, wurde deutlich: Moskau hatte nur ein Ziel: keine "Pershing 2" und Cruise Missiles in Europa. in: Der Spiegel, 28.11.1983, 48, S. 21-23
37	Ulbricht fürchtete eine Explosion. Tauziehen um einen Separatfrieden mit Moskau ließ die Fluchtwelle aus der DDR anschwellen Kwizinskij, Julij A., in: Berliner Zeitung, 22.03.1993, 68, S. 8
38	Ein Bilderbuch-Russe verläßt die Bundeshauptstadt. Der sowjetische Botschafter Semjonow wird durch Abrüstungsexperte Kwitzinsky abgelöst. Mörbitz, Eghard; Simonitsch, Pierre, in: Frankfurter Rundschau, 11.03.1986, 59, S. 3
39	"Uns war nicht klar, daß dies ein Staatsstreich war". MN sprach mit dem Stellvertretenden Außenminister der UdSSR und ehemaligen Botschafter in der Bundesrepublik Deutschland, Juli Kwizinski, über die Tätigkeit seines Ministeriums in den Tagen der Krise Wolowez, Sergej, in: Moskau News, 1991, 9, S. 3
40	Irrwege journalistischer Berichterstattung über Rüstungskontrollverhandlungen mit Moskau Wettig, Gerhard, in: Außenpolitik, 37, 1986, S. 121-134

The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus)

Moskaus künftiger Botschafter schrieb seine Dissertation über West-Berlin. Julij Kwizinski soll Nachfolger Semjonows werden.

Gespräch des Bundeskanzlers mit dem sowjetischen Botschafter. Erklärung des Sprechers der Bundesregierung, Friedhelm Ost am 20. Mai 1986

Kwizinski: Anstoß zum Bau der Mauer kam von Ulbricht. Früherer Sowjetbotschafter sagt als Zeuge vor Berliner Landgericht aus

Die Delegationsleiter Nitze und Kwitzinsky warnen vor Illusionen und Ungeduld. Zunächst sind in Genf einige Präliminarien zu erledigen.

Zwei Falken am Verhandlungstisch. Am Montag beginnen in Genf die Abrüstungsverhandlungen: Paul Nitze und Julij Alexandrowitsch Kwizinski gelten als ausgekochte Experten.

Feierlich und düster. In zahlreichen geheimen Gesprächen zwischen den Raketen-Unterhändlern in Genf, Nitze und Kwizinski, wurde deutlich: Moskau hatte nur ein Ziel: keine "Pershing 2" und Cruise Missiles in Europa.

Ulbricht fürchtete eine Explosion. Tauziehen um einen Separatfrieden mit Moskau ließ die Fluchtwelle aus der DDR anschwellen

Ein Bilderbuch-Russe verläßt die Bundeshauptstadt. Der sowjetische Botschafter Semjonow wird durch Abrüstungsexperte Kwitzinsky abgelöst.

"Uns war nicht klar, daß dies ein Staatsstreich war". MN sprach mit dem Stellvertretenden Außenminister der UdSSR und ehemaligen Botschafter in der Bundesrepublik Deutschland, Juli Kwizinski, über die Tätigkeit seines Ministeriums in den Tagen der Krise

Irrwege journalistischer Berichterstattung über Rüstungskontrollverhandlungen mit Moskau