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The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus) contains about 170.000 records from 1974 to 2003 and collects publications of different document types: books, dissertations and other university publications, articles from journals and newspapers including reviews, maps etc. The lists of personal and geographical subjects are located here and here.
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31 | Die Rettung eines Meeres. Der Vorsitzende der Regierungskommission für den Aralsee, Juri Israel, beantwortet Fragen von Pravda-LesernFjodorow, R., in: Pravda, 12.09.1988, 256/120, S. 1, 4 |
32 | Im Zentralkomitee der KPdSU und im Ministerrat der UdSSRin: Pravda, 30.09.1988, 274/138, S. 1-2 |
33 | Umweltkatastrophe am Aralseein: Deutsche Allgemeine Zeitung, 29.08.1991, 166, S. 2 |
34 | Zeit zu handeln. Es geht um das Schicksal des AralseesKaipbergenow, A., in: Pravda, 09.10.1988, 283/147, S. 1 |
35 | Der viertgrößte Binnensee der Erde wandelt sich allmählich zur Wüste. Umweltdesaster am Aralsee / Menschliche Einwirkung läßt das Gewässer austrocknen / Verzicht auf Baumwollanbau ist die einzige LösungKusidlo, Silvia, in: Der Morgen, 10.10.1990, 237, S. 4 |
36 | "Aral-Kum" - eine umweltpolitische Herausforderung!Bahro, Gundula, in: Orient, 32, 1991, 4, S. 605-613 |
37 | Bald hausen nur noch Krüppel am toten Aral. Das Sterben des einst gepriesenen Sees nimmt den Menschen Tag für Tag ein Stück LebenHeine, Roland, in: Berliner Zeitung, 27.06.1992, 148, S. 33 |
38 | Verwüsteter Aralseein: Die Tageszeitung / taz, 10.01.1995, S. 7 |
39 | Der letzte Kapitän vom Aralsee. Sergej, der Hafenkapitän von Muinak, erinnert sich wehmütig an die Zeit vor dem Öko-Desaster. Bevor der See in Usbekistan austrocknete, lebten viele Menschen vom Fischfangd'Alancon, Francois, in: Die Tageszeitung / taz, 20.01.1996, S. 20 |
40 | Erst Aralsee, dann Salzwüste und schließlich Katastrophe. Erst war der See, dann kam die Bewässerung der Baumwollfelder, und der See ward Wüste. Und die Wüste verheerte Mensch und Tier. Und die Menschen wurden krank. Das Salz des ausgetrockneten Sees aber weht bis ins Pamirgebirge und bringt dort schon die Gletscher zum Schmelzen. Die Regierenden in Mittelasien haben ihren Aralsee längst aufgegeben.Ruttig, Thomas, in: Die Tageszeitung / taz, 09.08.1996, S. 19 |