Портал славістики


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Slavistik-Guide

Der Fachinformationsführer für Slavistik (Slavistik-Guide) verzeichnet qualitativ hochwertige, wissenschaftlich relevante Internetquellen des Faches. Alle Internetquellen werden nach bibliographischen und bibliothekarischen Standards (Dublin Core, DDC, BK, Schlagworte) erschlossen. Die Liste der Schlagwörter befindet sich hier. Die neuesten Internetquellen sind als rss RSS-Feed verfügbar.

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Интернет-ресурс «Зографское Евангелие»

Das "Codex Zographensis" ist ein Monument des gemeinsamen slawischen Manuskripterbes und eine der wenigen erhaltenen glagolitischen Handschriften. Das glagolitische Alphabet, das älteste slawische Alphabet, wurde im 11.-12. Jahrhundert durch das Kyrillische ersetzt. Das "Codex Zographensis" zeichnet die Entwicklung der glagolitischen Schrift und den Prozess des Übergangs vom Glagolitischen zum Kyrillischen nach. | Entstehungszeit und -raum. Ende des 10./Beginn des 11. Jahrhunderts; Westbulgarien/Makedonien. Entdeckung: Die Handschrift wurde zuerst im Jahre 1843 von A. Mihanović im Zographoskloster auf dem Athos bemerkt, dann ein Jahr später auch von V.I. Grigorovič. Im Jahre 1860 schenkten die Mönche des Klosters den Kodex dem russischen Zaren Alexander II, der ihn der Öffentlichen Bibliothek in St. Petersburg übergab (nach Schaeken/Birnbaum, 1999, p 95).
Pfeil https://expositions.nlr.ru/ex_manus/Zograph_Gospel/
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Codex Marianus

Der "Codex Marianus" ist eine illustrierte Handschrift in altkirchenslawische Sprache in glagolitischer Schrift, die aus der sog. Schule von Ohrid stammt und altserbische Sprachzüge aufweist; sie wird in der Russischen Staatsbibliothek unter der Signatur Ф.87 №6 aufbewahrt; die Hs. wurde 1844 von V.I. Grigorovič in Marienkloster auf dem Athos entdeckt und nach Moskau mitgenommen. Die zwei Blätter erwarb Antun Mihanović und schenkte sie Franz Miklosich, heute sind sie in der Österreichischen Nationalbibliothek zu finden. Die erste Edition in kyrillischer Transkription mit Glossar und dem Variantenapparat besorgte Vatroslav Jagić im Jahre 1883.
Pfeil https://kp.rusneb.ru/item/material/evangelie-tetr
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Monumenta Serbica

Die Website beinhaltet die Manuskripte zur Serbiens Mittelaltergeschichte,zur früheren mittelalterlichen kirylisch-serbishcen Schrift,serbischen epischen Poesie und unter anderem auch Bibliographie des kirylischen Alphabets.
Pfeil http://monumentaserbica.branatomic.com/
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Listen to the Slavic languages

Die Webseite bietet Audio-Materialien zum Erlernen folgender slawischer Sprachen: Bulgarisch, Kroatisch, Polnisch, Russisch, Serbisch und Tschechisch.
Pfeil http://www.let.rug.nl/houtzage/listen.html
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Falsche Freunde des Slavisten: False Friends of the Slavist

Die Webseite von Daniel Bunčić zu den "Falschen Freunden" des Slavisten.
Pfeil http://en.wikibooks.org/wiki/False_Friends_of_the_Slavist
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Kakanien revisited: Rezensionen

Webseite des Portals "kakanien revisited" mit Rezensionen.
Pfeil http://www.kakanien.ac.at/rez?sort=titl
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LOGOS - Multilingual E-Translation Portal

Das multilinguale Übersetzungsportal bietet Übersetzungen in fast alle Sprachen der Welt (darunter auch die slawischen).
Pfeil https://logos.it/
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American Association of Teachers of Slavic and Eastern European Languages

Website der "American Association of Teachers of Slavic and Eastern European Languages" mit Informationen für das (Sprach-)Studium und weiterführenden Links.
Pfeil https://www.aatseel.org/about/
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PLOTKI - Rumours from around the bloc

Das im Jahr 2000 von Studenten aus Deutschland, Polen und Tschechien ins Leben gerufene Projekt PLOTKI verbindet junge Schriftsteller, Fotografen und Künstler aus Mittel-, Ost- und Südosteuropa zum Austausch und zur gemeinsamen Arbeit an einem Magazin, das die kulturelle Sphäre Europas erforschen soll. Auf der Website finden sich aktuelle Beiträge und Online-Versionen der bisher gedruckten PLOTKI-Ausgaben, eine Vorstellung der "Plotkisten", Zugang zu den Egroups, ein Kalender mit Veranstaltungshinweisen aus dem Kulturbereich sowie eine Galerie.
Pfeil https://web.archive.org/web/20150519061910/http://www.plotki.net/
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Полный церковнославянский словарь прот. Григория Дьяченко

Das berühmte Wörterbuch von Grigorij D’jačenko von 1900, seitenweise digitalasiert und geprüft von Mitarbeitern des Projekts DHonorare.
Pfeil https://dhonorare.ru/dict/dyachenko/