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The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus) contains about 170.000 records from 1974 to 2003 and collects publications of different document types: books, dissertations and other university publications, articles from journals and newspapers including reviews, maps etc. The lists of personal and geographical subjects are located here and here.
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1 | Mietkillertum wird in Moskau zur Norm des Alltaglebens. Bei dem Mord an dem Ostankino-Fernsehdirektor ist im Hintergrund viel Geld im Spiel / Busineß und Politik vermischen sichEngelbrecht, Uwe, in: Der Tagesspiegel, 03.03.1995, 15198, S. 2 |
2 | Trauerfeier für Listjew in Moskau. Großaufmarsch von Anhängern des ermordeten Journalistenin: Neue Zürcher Zeitung, 06.03.1995, 54, S. 3 |
3 | "Wer ist der nächste?". Der Mord an dem Fernsehdirektor Listjew erschüttert Rußland. In nur einem Jahr wurden über 100 Journalisten getötetMrozek, Gisbert, in: Focus, 06.03.1995, 10, S. 282 |
4 | Der Terror geht weiterin: Neues Leben, 03.03.1995, 8, S. 1 |
5 | Sein Mut hat ihn das Leben gekostet. Rußland trauert um "Wlad"Watzlawek, Georg, in: Der Tagesspiegel, 06.03.1995, 15201, S. 3 |
6 | Trauer um den Fernseh-Journalisten in Moskau. Ein Streit um Werbeeinnahmen als Motiv für den Mord?in: Neue Zürcher Zeitung, 04.03.1995, 52, S. 3 |
7 | Offene Gesetzlosigkeit. Die nervöse Reaktion Jelzins auf den Journalistenmord schürt Mißtrauen gegen ihnEngelbrecht, Uwe, in: Der Tagesspiegel, 04.03.1995, 15199, S. 6 |
8 | Neuer Chef des öffentlichen russischen Fernsehensin: Neue Zürcher Zeitung, 22.03.1995, 68, S. 3 |
9 | Bewegende Szenen und Worte der Verehrung. Moskauer trauern um den populären Wladislaw ListjewRomanczyk, Martin; Sokolow, Andrej, in: Der Tagesspiegel, 05.03.1995, 15200, S. 2 |
10 | Fünf Minuten vor zwölf. Der Mord am populärsten Fernsehmoderator ließ das Volk erschauern: Befindet sich Rußland auf dem Weg in einen Verbrecherstaat? Mafiosi und korrupte Bürokraten greifen nach dem wichtigsten Meinungsmedium. Präsident Jelzin aber nutzt die Bluttat, um eine schärfere Gangart seiner Polizei zu rechtfertigenin: Der Spiegel, 06.03.1995, 10, S. 152-154 |