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The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus)

The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus) contains about 170.000 records from 1974 to 2003 and collects publications of different document types: books, dissertations and other university publications, articles from journals and newspapers including reviews, maps etc. The lists of personal and geographical subjects are located here and here.

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"Demontage des Unsinns von Jalta". Der Historiker Jurij Affanassjew hofft, daß das Loch in der Mauer den Beginn einer offenen Welt markiert / Grenzen als Begegnungslinien, an denen verschiedene Zivilisationen und Kulturen aufeinander wirken

Kerneck, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 13.11.1989, S. 10
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Für die Unsterblichkeit der menschlichen Zivilisation (Radi bessmertija čelovečeskoj žizni):. Ansprache vor den Teilnehmern am Internationalen Forum "Für eine Welt ohne Kernwaffen, für das Überleben der Menschheit", Moskau, 16. Februar 1987; Anh. zur Bertrand Russell, Sieg ohne Waffen: was ein Einzelkämpfer zu tun vermag

Gorbatschow, Michail, (Darmstadt): Verlag Darmstädter Blätter 1987, 29 S.
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"Jede Art Gemeinsinn geht verloren". In Russland begünstigen die Folgen des 11. September einen zivilisatorischen Rückschritt ganz eigener Art: Präsident Putin sieht sich ermutigt in seinem Bestreben, die Gesellschaft gleichzuschalten und in sowjetische Unterwürfigkeit zurückzuführen

Donath, Klaus-Helge, in: Die Tageszeitung / taz, 11.09.2002, S.27
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Zielstrebig und unermüdlich wirkt die UdSSR für Frieden und internationale Sicherheit. Von der Festveranstaltung in Moskau zum 65. Geburtstag der Oktoberrevolution: Viktor Grischin, Mitglied des Politbäros des Zentralkommitees der KPdSU, sprach im Kongreßpalast des Kreml

in: Neues Deutschland, 06.11.1982, 261, S. 6
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"Bestenfalls ein Pyrrhus-Sieg". Boris Jelzin führt einen schmutzigen Bürgerkrieg: Opfer des Kaukasus-Konflikts sind vor allem Zivilisten. Der Widerstand in der abtrünnigen Provinz wächst, die Moral der russischen Armee liegt am Boden. Moskau droht ein zweites Afghanistan

Piest, Jochen, in: Stern, 22.12.1994, 52, S. 82-84, 86
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"Keine Sprache, keine Heimat". Einige ostpreußische Kinder, meist Waisen, schlugen sich nach Kriegsende fern jeder Zivilisation durch. Mehrere hundert dieser "Wolfskinder" lebten fast 50 Jahre unter falscher Identität in der ehemaligen Sowjetrepublik Litauen. Viele von ihnen wollen jetzt wieder deutsche Staatsbürger werden

in: Der Spiegel, 15.01.1996, 3, S. 62-63, 66, 68
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Kein Mädchen blieb verschont: Hunderttausende ZivilistInnen wurden am Ende des Zweiten Weltkriegs von der Roten Armee als "lebende Reparationen" verschleppt / Die meisten dieser Kriegsopfer waren Frauen. Freya Klier, "Verschleppt bis ans Ende der Welt. Schicksale deutscher Frauen in sowjetischen Arbeitslagern".

Helwerth, Ulrike, in: Die Tageszeitung / taz, 24.12.1996, S. 13 (Rezension)