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The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus)

The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus) contains about 170.000 records from 1974 to 2003 and collects publications of different document types: books, dissertations and other university publications, articles from journals and newspapers including reviews, maps etc. The lists of personal and geographical subjects are located here and here.

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Verworrene Aussagen zur Lage in Tschernobyl. Neutronenstrahlung im Sarkophag liegt zwischen "normal" und 110fach erhöht / Neue Meßgeräte werden zur angeblich besseren Überwachung eingebaut

in: Die Tageszeitung / taz, 20.09.1996, S. 2
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Seine Zukunft bleibt ein Rätsel. Tschernobyl-Sarkophag: Eine löchrige Halle mit vielen Sälen soll das hochradioaktive Material der Katastrophe zurückhalten

Metzger, Reiner, in: Die Tageszeitung / taz, 19.09.1996, S. 7
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Tschernobyl: 16 Jahre, kein Ende. Streit über den geplanten teuren Sarkophag über dem Unglücksreaktor / Explodierte damals 1986 der größte Teil des Brennstoffs außerhalb des Gebäudes und gelangte in die Umwelt?

Metzger, Reiner, in: Die Tageszeitung / taz, 26.04.2002, S.9
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Auch neun Jahre danach sind die Tschernobyl-Folgen nicht abzusehen. Die Gefahr ist nicht gebannt: Der brüchige Sarkophag um den Unglücksmeiler droht einzustürzen. Kinder erkranken bis zu hundertmal häufiger an Schilddrüsenkrebs

Müller, Ingrid, in: Der Tagesspiegel, 26.04.1995, 15250, S. 4
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Das Veto von Cernobyl. "Sarkophag" ist ein Theaterstück, das von der Katastrophe von Tschernobyl handelt und kürzlich in der Sowjetunion uraufgeführt wurde. Der Moskauer Jornalistenverband veranstaltete vor der Premiere eine öffentliche Diskussion über das Stück; "literaturnaja gazeta" Debatte, die "literaturnaja gazeta"- Mitarbeiter A. Jegorow begleitend kommentierte.

in: Deutsche Volkszeitung, 02.01.1987, 1, S. 11
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"Das ist meine Heimat, hier sterbe ich". Der schwarze, frischgestrichene Sarkophag des Katastrophenreaktors liegt vor mir. Wir stehen in der Todeszone um Tschernobyl, mitten in der Stadt Pripjat. Seit zehn Jahren ist Pripjat eine Geisterstadt. In sowjetischen Zeiten war sie eine Mustersiedlung für 50.000 Menschen, für die vom Staat umworbenen Arbeiter der Atomfabrik Tschernobyl "W.I. Lenin". Heute ist Pripjat unbewohnbar...

Fränznick, Jürgen, in: Die Tageszeitung / taz, 13.03.1996, S. 18