RussGus: "Unsere Hauptsorge ist die Radiophobie". - Wie die Tschernobyl-Betroffenen heute medizinisch betreut werden.

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ID	95912
Title	"Unsere Hauptsorge ist die Radiophobie".
Subtitle	Wie die Tschernobyl-Betroffenen heute medizinisch betreut werden.
Published	Neue Zürcher Zeitung, 1989, 239, 15.10.1989, S. 5-6
Country	Schweiz
Form	Beitrag aus Zeitung
Subjects	Tschernobyl-Folgen
Classification	GESUNDHEITSWESEN, MEDIZIN Pathologie, Therapeutik, Klinische Medizin Übergreifende Bereiche Krebserkrankungen
Soundex	U0687; H0188; R7211; T8887; B1273; H0200; M6286; B1272
URL	www.e-newspaperarchives.ch (homepage)
Holdings (in Germany)	see in ZDB-Katalog
PURL	Citation link

	Die Funktionäre nennen es "Radiophobie". Irina Gruschewaja und Gennadij Gruschewoj vom sowjetischen Bürgerkomitee "Die Kinder von Tschernobyl" ziehen eine ungeschminkte Bilanz der Reaktorkatastrophe / Die Betroffenen werden von einer verseuchten Region in die nächste umgesiedelt / Spendengelder landen im Energieministerium / Oswalt, Walter
	Die Hauptsorge gilt dem Lehrer / Jarmolowitsch, Tamara
	Unsere Begegnung mit der Verstrahlung.. Drei Wochen nach Tschernobyl.
	Das ist unsere Revolution!. Was in der Sowjetunion passiert: verfemte Dichter werden rehabilitiert, verbotene Filme werden gezeigt, Dissidenten kehren aus den Lagern nach Hause zurück. / Scherrer, Jutta
	Wie Moskau unsere Uneinigkeit nützt.. Atlantische Handelsposition muß gestärkt werden. / Zayas, Alfred de
	Unsere Umwelt ist unsere Gesundheit / Rachmanow, Bjaschim
	Er nannte unsere Erde den blauen Planeten.. Heute wäre Juri Gagarin 50 geworden. / Hoffmann, Horst
	Die absonderliche Entfaltung eines Kadetten. Pfarrer Christian Raßmann betreut heute Rußlanddeutsche in Kasachstan / Kohlrausch, J.