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The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus)

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ID166509
Author(s)Pipes, Richard
Title

Die Russische Revolution. Band 2

SubtitleDie Macht der Bolschewiki
Year1992
Pages928 S.
PublisherBerlin: Rowohlt
CountryDeutschland
FormMonographie
Subjects (Person)Rennert, U.; Lenin, V.I.; Trockij, L.D.; Trotzki; Malinovskij, R.V.; Malinowskij; Kerenskij, F.A.; Kornilov, L.G.; Kornilow; Wilhelm II. (Kaiser); Mirbach, Graf Wilhelm von; Savinkov, B.V.; Sawinkow; Riezler, K.; Nikolaj II; Nikolaus II. (Zar); Aleksandra Fedorovna; Alexandra Fjodorowna (Zarin); Michail Aleksandrovič; Michael Aleksandrowitsch (Großfürst)
Subjects (Geo)Rußland; Moskau; Petrograd; Sankt Petersburg; Alapajewsk; Jekaterinburg; Deutschland; Frankreich; Großbritannien; USA; Tschechoslowakei; Berlin; Brest-Litowsk; Jaroslawl; Zimmerwald; Kiental
ClassificationGESCHICHTE
Geschichte Russlands - der UdSSR - der GUS
Sowjetepoche (1917-1991)
Oktoberrevolution und Bürgerkrieg (1917-1920)
Allgemeines
ClassificationRUSSLANDKUNDE, Sowjetkunde, Osteuropakunde
Institutionen und Vereinigungen
SoundexR7888; R7526; M6420; B1588
AbstractInhalt: 1 Lenin und die Anfänge des Bolschewismus: Lenins frühe Jahre. S. 15-21
Lenin und die Sozialdemokratie. S. 22-26
Seine Persönlichkeit. S. 27-36
Seine Ernüchterung über die Sozialdemokratie. S. 37-44
Entstehung des Bolschewismus. S. 44-49
Endgültiger Bruch mit den Menschewiki. S. 49-58
Lenins Agrar- und Nationalitätenprogramm. S. 58-62
Finanzaffären der Bolschewistischen Partei. S. 62-67
Die Malinowskij-Episode. S. 67-74
Zimmerwald, Kiental und Verbindungen mit feindlichen Agenten. S. 74-88
2 Die Bolschewiki greifen nach der Macht. S. 89-90: Die Bolschewistische Partei Anfang 1917. S. 90-96
Lenins Rückkehr nach Rußland mit deutscher Hilfe. S. 96-104
Lenins revolutionäre Taktik. S. 104-113
Die Demonstration der Bolschewiki im April 1917. S. 113-121
Eintritt der Sozialisten in die Provisorische Regierung. S. 121-125
Vorteile der Bolschewiki im Kampf um die Macht; Hilfsgelder aus Deutschland. S. 125-134
Fehlgeschlagene Straßenaktion der Bolschewiki im Juni. S. 134-142
Kerenskijs Sommeroffensive. S. 143-145
Die Bolschewiki machen sich für einen neuen Angriff bereit. S. 145-148
Putschvorbereitungen. S. 148-157
Die Ereignisse vom 3. bis 5. Juli. S. 158-165
Niederschlagung des Putschs, Flucht Lenins, Kerenskij wird Diktator. S. 165-177
3 Der Oktoberputsch. S. 179: Kornilow wird Oberbefehlshaber. S. 180-193
Kerenskij erbittet Kornilows Hilfe zur Unterdrückung eines erwarteten bolschewistischen Putschversuchs. S. 193-198
Bruch zwischen Kerenskij und Kornilow. S. 198-220
Schicksalswende für die Bolschewiki. S. 221-225
Lenin im Versteck. S. 225-235
Bolschewiki planen eigenen Sowjetkongreß. S. 235-241
Bolschewiki übernehmen das Revolutionäre Militärkomitee des Petrograder Sowjets. S. 241-249
Kritische Entscheidung vom 10. Oktober. S. 249-255
Milrevkom löst Staatsstreich aus. S. 255-258
Kerenskij reagiert. S. 258-261
Bolschewiki erklären Provisorische Regierung für abgesetzt. S. 261-272
Zweiter Sowjetkongreß billigt die Machtübergabe und erläßt Dekrete über den Boden und über den Frieden. S. 272-280
Bolschewistischer Putsch in Moskau. S. 280-284
Die wahren Vorgänge werden von den wenigsten erfaßt. S. 284-286
4 Aufbau des Einparteienstaates: Lenins Strategie nach der Machtergreifung. S. 287-293
Lenin und Trotzkij entledigen sich ihrer Verantwortlichkeit gebenüber dem Zentralexekutivkomitee des Sowjets. S. 293-320
Streik der Angestellten und Beamten. S. 320-326
Rat der Volkskommissare. S. 326-332
Einigung mit den Linken Sozialrevolutionären und Auflösung des Bauernkongresses. S. 332-339
Wahlen zur Konstituierenden Versammlung. S. 339-352
Entscheidung zu ihrer Abschaffung. S. 352-360
Auflösung der Konstituierenden Versammlung. S. 360-369
Auswirkungen und Folgerungen. S. 369-373
Bewegung der Arbeiterbevollmächtigten. S. 373-385
5 Brest-Litowsk. S. 387-388: Die Bolschewiki und die traditionelle Diplomatie. S. 388-393
Deutsche und bolschewistische Friedensbemühungen. S. 393-399
Uneinigkeit in der Führung der Bolschewiki. S. 399-401
Erste Verhandlungen. S. 401-408
Trotzkij in Brest. S. 408-410
Erbitterte Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Bolschewiki und das deutsche Ultimatum. S. 410-415
Deutsche Regierung beschließt, hart zu bleiben. S. 415-418
Vormarsch deutscher Truppen nach Sowjetrußland. S. 419-421
Bemühungen der Alliierten, die Bolschewiki für sich zu gewinnen. S. 421-425
Moskau erbittet alliierte Hilfe. S. 425-428
Russen kapitulieren zu deutschen Bedingungen. S. 428-431
Verlegung der Sowjetregierung nach Moskau. S. 431-433
Die Bedingungen des Friedensvertrags von Brest-Litowsk. S. 433-436
Erste Landungen der Alliierten in Rußland. S. 436-441
US-amerikanische Reaktion auf die bolschewistische Politik. S. 442-447
Grundsätze der bolschewistischen Außenpolitik. S. 447-450
6 Die Revolution wird international: Geringes westliches Interesse an der Russischen Revolution. S. 451-454
Grundsteinlegung für die Rote Armee. S. 454-461
Weitere Gespräche mit den Alliierten. S. 461-465
Deutsche Botschaft in Moskau eröffnet. S. 466-472
Sowjetbotschaft in Berlin und ihre subversiven Umtriebe. S. 472-480
Der tschechoslowakische Aufstand. S. 480-488
Bolschewiki führen allgemeine Wehrpflicht ein. S. 488-490
Militärische Erfolge der Tschechischen Legion. S. 490-493
Wilhelm II. ist für die Beibehaltung einer bolschewistenfreundlichen Politik. S. 493-499
Verschwörung der Linken Sozialrevolutionäre zu einem Aufstand. S. 499-505
Ermordung des Grafen Mirbach. S. 505-507
Niederschlagung ihres Aufstands. S. 507-517
Sawinkows Geheimorganisation. S. 517-526
Aufstand von Jaroslawl. S. 526-529
Riezlers vergeblicher Versuch einer Umorientierung der deutschen Rußlandpolitik. S. 529-534
Weitere Aktivitäten der Alliierten auf russischem Boden. S. 534-543
Ergänzungsvertrag mit Deutschland. S. 544-551
Bolschewiki rechnen nicht mehr mit einem Sieg der Deutschen. S. 551-553
Das Problem der ausländischen "Intervention". S. 553-556
7 "Kriegskommunismus": Seine Ursprünge und Ziele. S. 557-570
"Linke Kommunisten" planen seine Verwirklichung. S. 571-574
Versuche zur Abschaffung des Geldes. S. 575-586
Schaffung des Obersten Wirtschaftsrats. S. 586-597
Rückgang der industriellen Produktivität. S. 598-599
Rückgang der landwirtschaftlichen Produktivität. S. 599-602
Versuche zur Abschaffung des Marktes und das Aufkommen einer Schattenwirtschaft. S. 602-608
Gesetze gegen die Arbeiter. S. 608-618
Gewerkschaftspolitik. S. 618-623
Auswirkungen des Kriegskommunismus. S. 623-625
8 Krieg den Dörfern. S. 627: Bolschewiki sehen die Bauern als Klassenfeinde. S. 628-631
Errungenschaften der Bauern 1917/18 durch die Revolution und deren Kosten. S. 631-639
Politik der Lebensmittelbeschaffung und Hunger in den Städten. S. 639-650
Beginn des Feldzugs gegen die Dörfer im Mai 1918. S. 650-658
Ernährungsabteilungen treffen auf Widerstand; massive Bauernaufstände. S. 658-668
"Komitees der Dorfarmut". S. 668-674
Beurteilung der Kampagne. S. 674-678
9 Die Ermordung der Zarenfamilie: Historische Einzigartigkeit des Zarenmordes. S. 679-680
Der Exzar und seine Familie in den ersten Monaten der Sowjetherrschaft. S. 680-683
Die Jekaterinburger Bolschewiki wollen den Exzaren selbst in Gewahrsam nehmen. S. 683-687
Nikolaus und Alexandra werden nach Jekaterinburg transportiert. S. 687-702
Das Ipatjew-Haus für "Sonderaufgaben". S. 702-708
Ermordung Michails, um die Reaktion der Bevölkerung zu testen. S. 708-713
Tscheka inszeniert geplante "Rettungsoperation". S. 713-720
Entscheidung zur Hinrichtung des Exzaren wird in Moskau getroffen; Tscheka übernimmt die Aufsicht über die Gefangenen. S. 720-727
Der Mord. S. 727-732
Verbringung der sterblichen Überreste. S. 733-735
Ermordung weiterer Angehöriger der Zarenfamilie in Alapajewsk. S. 735-736
Moskau gibt die Hinrichtung von Nikolaus bekannt, jedoch nicht die seiner Familie. S. 736-747
Folgen dieser Ereignisse. S. 748-750
10 Der Rote Terror: Lenins Einstellung zum Terror. S. 751-762
Abschaffung des Gesetzes. S. 762-769
Ursprünge der Tscheka. S. 769-773
Auseinandersetzung zwischen der Tscheka und dem Volkskommissariat für Justizwesen. S. 774-778
Attentat auf Lenin am 30. August 1918. S. 778-785
Hintergrund des Anschlags und Anfänge des Leninkults. S. 785-796
"Roter Terror" offiziell entfesselt. S. 796-807
Massenmord an Geiseln. S. 807-813
Widerstände bei einzelnen Bolschewiki gegen die Massaker. S. 813-820
Tscheka infiltriert sämtliche Sowjetinstitutionen. S. 820-824
Bolschewiki errichten Konzentrationslager. S. 824-833
Opfer des Roten Terrors. S. 833-837
Reaktionen im Ausland. S. 837-839
Nachwort. S. 841-843
Chronik der Ereignisse. S. 844-852
Danksagung. S. 852
Abkürzungen. S. 853-855
Anmerkungen. S. 856-909
Register. S. 910-928
Bildnachweis. S. 928
NoteAus d. Amerikanischen von Udo Rennert
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