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The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus) contains about 170.000 records from 1974 to 2003 and collects publications of different document types: books, dissertations and other university publications, articles from journals and newspapers including reviews, maps etc. The lists of personal and geographical subjects are located here and here.
ID | 162284 |
Author(s) | Maser, Werner |
Title | Der Wortbruch |
Subtitle | Hitler, Stalin und der Zweite Weltkrieg |
Year | 1994 |
Pages | 463 S. |
Publisher | München: Olzog |
Country | Deutschland |
Form | Monographie |
Subjects (Person) | Stalin, I.V.; Hitler, A.; Ribbentrop, J.von; Churchill. W.; Roosevelt, F.D.; Molotov, V.M.; Žukov, G.K.; Schukow, G.; Vasilevskij, A.M.; Wassilewski, A.; Antonescu, I. |
Subjects (Geo) | Großbritannien; Finnland; Polen; Litauen; Baltikum; Norwegen; Frankreich; Nord-Bukowina; Bessarabien; Moldawien; Ukraine; Jugoslawien; Griechenland |
Classification | GESCHICHTE Geschichte Russlands - der UdSSR - der GUS Sowjetepoche (1917-1991) Zweiter Weltkrieg (nebst Folgen) Bis zum Beginn des Überfalls auf die UdSSR 1939-1941 Aussenpolitik Hitler-Stalin-Pakt |
Classification | ALLGEMEINES |
Soundex | W0721; H0257; S8256; Z8200; W0524 |
Abstract | Inhalt: I. Die Schleuse zum Krieg in Europa.: Der Hitler-Stalin-Pakt.: Stalin aus Hitlers und Ribbentrops Sicht. S.3. Hitlers Expansionspolitik vor dem "Pakt". S. 7. Erste Annäherungsversuche zwischen Berlin und Moskau. S. 8. Moskau wünscht Normalisierung der Beziehungen. S. 14. Moskau und das Münchener Abkommen. S. 17. Sowjetisch-britisch-französische Militärverhandlungen. S. 20. Stalins Hinwendung zu Hitler. S. 31. Hitlers Äußerungen zum Pakt. S. 50. Sowjetische öffentliche Äußerungen zum Pakt. S. 52. Der Pakt in Hitlers Kalkül. S. 55. Der Pakt und sowjetische und deutsche Intellektuelle. S. 56. Der Pakt im Spiegel ausländischer Veröffentlichungen. S. 59. "Hitler-Deutschland" - Vom Aggressor zum Pakt-Partner. S. 60. Die Westmächte und der Pakt. S. 65. Vor- und Nachteile für die Pakt-Partner. S. 68. Die sowjetische Militärdoktrin. S. 71. Der Weg zum Pakt im Überblick. S. 74. II. Die unheilvolle Allianz.: Vom deutsch-sowjetischen Krieg gegen Polen zum sowjetisch-finnischen Krieg. S. 77.: Im unmittelbaren Vorfeld des Krieges. S. 79. Der Polen-Feldzug. S. 81. "Neuaufteilung der Welt" und Zweiter Weltkrieg in Stalins Kalkül. S. 87. Stalin liquidiert die militärische und politische Elite. S. 88. Der Kriegsverlauf in Polen. S. 90. Weshalb Stalin erst am 17. September 1939 in Polen einmarschierte. S. 94. Stalins Wunsch nach einem weitergehenden Pakt mit Hitler. S. 103. Deutsch-sowjetischer Grenz- und Freundschaftsvertrag. S. 105. Bestimmung der jeweiligen deutsch-sowjetischen Interessensphären. S. 106. Offizielle Parole "Freundschaft". S. 119. Schicksal der Juden. S. 120. Zankapfel Baltikum. S. 123. Stalin in Ribbentrops Rückschau. S. 126. Rüstungsindustrie und Wehrkraft der Pakt-Partner. S. 129. Schacher um Litauen. S. 139. Hitlers "Friedensangebot" an die Westmächte. S 140. Im Vorfeld des Westfeldzuges. S. 143. Kontinentaleuropa im Griff der Diktatoren.: Stalins Finnlandkrieg. S. 149. Planungen der Westmächte. S. 161. Konsequenzen der Partnerschaft: Rohstoffe gegen Rüstungsgüter. S. 169. Finnland: Ein Opfer des Paktes. S. 176. Unternehmen "Weserübung". S. 183. "Weserübung" und die Weltöffentlichkeit. S. 191. Hitlers Krieg im Westen. S. 192. Hitler in Paris: Stalin besetzt das Baltikum. S. 201. Eingliederung Bessarabiens und der Nord-Bukowina in die UdSSR. S. 202. Der weitere Verlauf des Krieges gegen Frankreich. S. 204. Frankreich kapituliert: Betroffenheit in Moskau. S. 207. Auswirkungen der deutsch-sowjetischen Wirtschaftsabkommen. S. 209. Churchill zwischen Roosevelt und Stalin. S. 210. Churchills Abhängigkeit von Roosevelt. S. 213. Moskau: Irritationen über die Erfolge des Pakt-Partners. S. 217. III. Die Dämmerung des Burgfriedens.: Kein west-östlicher Divan. S. 223.: Stalin zwischen Hitler und Churchill. S. 225. Umorientierung in der deutschen Rüstung. S. 230. November 1940: Molotov in Berlin. S.232. Hitlers altes Ziel: Lebensraum im Osten. S. 249. 29. November 1940: Erstes Planspiel für den Ostfeldzug. S. 251. Januar 1941: Hitlers Lagebeurteilung. S. 257. Synchrone Vorbereitungen auf den Krieg gegeneinander. S. 261. IV. Das Konkurrenzprogramm.: Hitlers Unternehmen "Barbarossa" und Stalins strategischer Aufmarsch von 1941.: Militärische Planspiele auf sowjetischer Seite. S. 265. Die Rüstungsindustrie der UdSSR. S. 268. Theoretische Vorbereitungen für den Aufmarsch. S. 273. Vorbereitungen für den Aufmarsch. S. 279. Fehleinschätzungen des deutschen Generalstabes. S. 280. "Fall Barbarossa" - für Stalin kein Geheimnis. S. 284. Präventivkrieg - Vorbereitungen auf beiden Seiten. S. 287. "Barbarossa" und die sowjetische Aufklärung. S. 293. Stalins Konzept vom modernen Krieg. S. 296. Der Balkanfeldzug. S. 303. Der Aufmarsch der Roten Armee. S. 307. Irritationen durch Heß' Flug nach England. S. 319. Wassilewskis operativer Aufmarschplan. S. 324. Maßnahmen Schukows. S. 329. Feindbeurteilung des deutschen Generalstabes. S. 333. "Kriegsgerichtsbarkeit" S. 340. Der Aufmarsch in der Endphase. S. 345. Bis zum letzten Augenblick. Vorgetäuschte Normalität. S. 355. Neutralitätspakt zwischen Japan und der Sowjetunion. S. 358. Guderians Warnungen: Kein Kriterium für Hitler. S. 361. Truppenbewegungen der Roten Armee zur Westgrenze. S. 363. Hitlers demonstrative Gelassenheit. S. 365. Antonescu bei Hitler. S. 366. Verlustschätzungen des deutschen Generalstabes. S. 368. Ribbentrops Telegramm vom 20. Juni 1941. S. 370. Der Tag vor dem deutschen Angriff. S. 373. Hitler kam Stalin zuvor. S. 375. Gründe für die deutschen Anfangserfolge. S. 376. Die Konsequenz des Wortbruchs. S. 379. V. Anhang.: Dokumente. S. 383. Anmerkungen S. 428. Bibliographie. S. 443. Personenregister. S. 453. |
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