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The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus)

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ID152159
Author(s)Bräker, Hans
Title

Die islamischen Turkvölker Zentralasiens und die sowjetisch-chinesischen Beziehungen

Year1984
Pages102 S.
PublisherKöln: Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien
CountryDeutschland
FormMonographie
SeriesBerichte des Bundesinstituts für ostwissenschaftliche und internationale Studien, Bd. 37.
Subjects (Geo)Turkmenien; Xinjiang
ClassificationSTAAT UND GESELLSCHAFT, INNENPOLITIK
Nationalitäten (Nationalitätenproblematik)
Zentrale Nationalitäten-Politik
ClassificationALLGEMEINES
ClassificationAUSSENPOLITIK
Beziehungen zu einzelnen Staaten
China (Volksrepublik)
SoundexI0856; T2745; Z8627; S8288; C4688; B1864
AbstractInhalt: Kurzfassung. S. I.
I. Kern der sowjetisch-chinesischen Differenzen: Die "ungleichen" Verträge. S.2.: 1. Koloniale Expansion Rußlands - Zerstörung der Einheit Turkestans. S. 3.
2. Historische Aspekte der Entwicklung Zentralasiens.: a) Turkvölker und Islam. S. 6.
b) Respektierung der Eigenständigkeit und relative Unabhängigkeit. S. 9.
c) Der "Traum" von einem islamischen Großreich in Zentralasien. S. 11.
II. Ostturkestan unter russisch-sowjetischem Expansionsdruck nach 1911.: 1. Chinas Politik der begrenzten Autonomie Ostturkestans - Xinjiangs. S. 14.
2. Die Doppelgleisigkeit der sowjetischen Zentralasien-Politik nach 1928. S. 18.
3. Bindung Ostturkestans an die Sowjetunion.: a) Systematische wirtschaftliche Durchdringung. S. 27.
b) Höhepunkt des Einflusses: Der Vertrag vom 26. November 1940. S. 29.
c) Der erzwungene Rückzug der Sowjets aus Ostturkestan. S. 36.
4. Letzte Intervention Moskaus in Xinjiang vor Maos Machtübernahme. S. 38.
III. Die Turkvölker Uentralasiens im sowjetisch-chinesischen Reisswolf.: 1. Die offensive Politik Moskaus in der Übergangsperiode bis 1955. S. 45.: a) Das sowjetisch-chinesische Vertragssystem von 1950. S. 46.
b) Pekings doppekgesichtige Islam-Politik der "Ersten Stunde". S. 48.
2. Sowjetischer Rückzug - Verschärfung der chinesischen Nationalitätenpolitik.: a) Moskaus "Hand" in der erneuten Eskalation der Spannungen. S. 51.
b) Reaktion Pekings -Druck auf die Turkbevölkerung. S. 55.
3. Die Sowjetunion als Anwalt der Turkminderheiten in Ostturkestan. S. 58.: a) Kritik in China: Zerstörung der nationalen Identität. S. 59.
b) ... und Ausrottung des Islam in Xinjiang. S. 62.
4. Auswirkungen auf die Turkvölker. S. 62.
IV. Die islamische Revolution und die Turkvölker in der Sowjetunion und China. S. 65.: 1. Illusion und Realität der sowjetischen Minderheitenpolitik. S. 66.
2. Die "neue Linie" Chinas: Korrekturen an der Islampolitik. S. 70.
Anmerkungen. S. 74.
Summary. S. 97.
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