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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.
ID | 170770 |
Autor | Karger, Adolf |
Titel | Naturpotential Sowjetunion |
Untertitel | Der Raum, sein Möglichkeiten und die Probleme seiner Nutzung |
Erschienen | Die Sowjetunion. Redaktion: Hans-Georg Wehling, 1981, S.9-30 |
Ort | Stuttgart, Berlin, Köln, Mainz |
Land | Deutschland |
Publikationsform | Teil aus Monographie |
Reihe | Kohlhammer Taschenbücher "Bürger im Staat". Hrsg. von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg |
Schlagwort (Person) | Wehling, H.-G. |
Schlagwort (Geo) | Russland; Sibirien; Baikal; Amur |
Sachnotation | GEOGRAPHIE - LANDESKUNDE Landeskunde Russlands - der SU - der GUS Allgemeines; Verschiedenes Verschiedenes |
Sachnotation | ALLGEMEINES |
Sachnotation | LANDWIRTSCHAFT und FORSTWIRTSCHAFT Landwirtschaft Verschiedenes |
Sachnotation | WIRTSCHAFT; Industrie und Handel Wirtschaftsgeographie, Rohstoffwirtschaft Allgemeines; Verschiedenes |
Soundex | N6271; S8266; M6454; P1715; N6886 |
Inhalt | Ein Land, wo Milch und Honig fließen? S. 9 Ein Sechstel der Erde - doch reduziert in seinen Möglichkeiten. S. 9-10 Die naturräumliche Gliederung - durch geotektonische Entwicklungen und Klima bestimmt. S. 10-12 Die Tundrazone: Erschließung durch Zwangsarbeit. S. 12-14 Das natürliche Nadelwaldland: Die Taiga. S. 14-16 Freiheit und Zobel als Magneten. S. 16-17 Den phantastischen Ressourcen Sibiriens stehen ebenso große Schwierigkeiten gegenüber. S. 17-19 Die Baikal-Amur- Eisenbahn und die riesigen Naturschätze in ihrem Einzugsgebiet. S. 19-21 Der Mischwaldkeil: industriell hochentwickelt, agrarisch unterentwickelt. S. 21-22 Die Waldsteppenzone: ein geradezu ideales Agrarland. S. 23 Die Steppenzone mit ihren riskanten Bedingungen für die Landwirtschaft. S. 23-24 Das Neulandprogramm. S. 24-27 Die Wüstenzone: Schwerpunkt künstliche Bewässerung. S. 27-29 Literaturhinweise. S. 29-30 1 Karte, 1 Tab. |
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