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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID100497
AutorNeufeldt, Ingemarie
Titel

Die wissenschaftlich-technische Intelligenz in der Entwicklunmg der sowjetischen Gesellschaft:

UntertitelDie Auswirkung der theoretischen Umorientierung von einem egalitären zu einem differenzierten Modell der sozialistischen Sozialstruktur auf die Ausbildung der wissenschaftlich-technischen Intelligenz der Sowjetunion (1925-1935)
Jahr1979
SeitenXIII, 242 S.
VerlagWiesbaden: Otto Harrassowitz (in Kommision)
LandDeutschland
PublikationsformMonographie
ReiheOsteuropa Institut an der Freien Universität Berlin/Philosophische und soziologische Veröffentliochungen.17.
SachnotationSTAAT UND GESELLSCHAFT, INNENPOLITIK
Gesellschaftliche Gruppen
Intelligenz
SachnotationWISSENSCHAFT und HOCHSCHULWESEN
Universitäten und Hochschulen
Dozenten und Studenten
Studenten
SachnotationWISSENSCHAFT und HOCHSCHULWESEN
Wissenschaftswesen
Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftspolitik
Wissenschaftspolitik
SachnotationWISSENSCHAFT und HOCHSCHULWESEN
Universitäten und Hochschulen
Allgemeines; Verschiedenes
Allgemeines
SoundexW0868; T2468; I0625; E0624; S8288; G4855; A0874; T2728; U0676; E0452; D2337; M6255; S8858; S8858; A0815; W0868; T2468; I0625; S8266
InhaltInhalt: Einleitung. S. IX./ 1. Die theoretischen Vorstellungen zum egalitären und differenzierten sozialistischen Gesellschaftsmodell: 1.1. Die Aushöhlung des Gleichheitsprinzips. S. 1./ 1.2. Gleichheit im politischen Bereich. S. 4: 1.2.1. Theorie vom Absterben des Staates - Theorie deer höchsten Machtentfaltung des Staates. S. 4./ 1.2.2. Kollegalitätsprinzip oder Einmannleitung. S. 10./ 1.3. Gleichheit im ökonomischen Bereich S. 14: 1.3.1. Differenzierung des Leistungslohns. S. 15./ 1.3.2. Rückkehr zur Leistungsorientierung in der Arbeitsmotivation. S. 22./ 1.3.3. Aufwertung deer Spezialisierung im Berufsbild. S. 30./ 1.4. Gleichheit im sozialen Bereich. S. 36: 1.4.1. Aufwertung der Intelligenz als eine besondere soziale Schicht. S. 37./ 1.4.2. Bildungsprivilegierung. S. 47./ 1.5. Die Ursachen der theoretischen Umorientierung. S. 50./ 2. Die Ausbildung: 2.1. Die Organisationsstruktur des Fach- und Hochschulwesens: 2.1.1. Die staatliche Verwaltung der Fach- und Hochschulen (Ziel- und Kompetenzkonflikte): Die Periode von 1918-1924. S. 56./ Der Kompetenzsstreit zwischen Narkompros und VSNCH 1924-28. S. 57./ Die Defensivpolitik des Narkompros (Juli 1928 bis Nov. 1929). S. 76./ Die Zentralisierung der staatlichen Hochschulverwaltung (1932-1936). S. 93./ 2.1.2. Der Wandel der Organisationsstruktur in den Fach- und Hochschulen. S. 96: a) Autorität der Hochschulleitung. S. 106./ b) Die Ausübung von Verwaltungsfunktionen durch Studenten. S. 112./ 2.2. die politische und materielle Situation der Studenten: 2.2.1. Die politische Betätigung der Studenten. S. 122./ Die Formierung von Studentenorganisationen (1918-25). S. 123./ Die politische Eisntellung und das politische Engagement der Studenten um die Mitte der zwanziger Jahre. S. 128./ Die Reorganisation der Studentenorganisationen (1925). S. 132./ Die zeitliche und ideologischen Reglementierung der politischen Aktivitäte der Studenten seit Ende 1925. S. 143./ Oppositionserscheinungen innerhalb der Studentenschaft gegen die politische Entrechtungg (1926-1928). S. 139./ Die Kommunistisierungskamapgne (1928-30). S. 141./ Die Gleichschaltung der Proletarischen Studentenorganisation (1928/29). s. 142./ Die Proklamierung des verschärften Klassenkampfes innerhalb der Studentenschaft (1929/30). S. 144./ Die Reorganisation der Proletarischen Studentenorganisation in der ersten Hälfte der dreißiger Jahre. S. 149./ Die Entpolitisierung und ökonomische Umfunktionierung der Proletarischen Studentenorgansiation seit 1932. S. 150./ Die politische Disziplinierung und Indoktrinierung der Studenten 1930-35). S. 152./ Letzte studentische Oppositionsversuche während dere dreißiger Jahre. S. 154./ 2.2.2. Die Stipendienpolitik: Die nivellierende Stipendienpolitik des Narkompros bei gleichzeitiger Differenzierung der Stipendien unter den Bedingungen der NEP (1922-1928). S. 157./ Die Stipendiendifferenzierung zwischen technischen und allgemeinen Fach- und Hochschulen seit Juli 1928. S. 166./ Das Schwanken zwischen nivellierenden und differenzierenden Maßnahmen (1930-31). S. 170./ Die Differenzierung der Stipendien nach dem Leistungskriterium seit Mitte 1931. S. 170./ 2.3. Die Aufnahmepolitik: Die egalitäre Versuchsphase bis 1924. S. 181./ Die Revision der Aufnahmebedingungen aus ökonomischen und sozialen Gründen seit 1925. S. 183./ Die wachsende Privilegierung der Intelligenz (1926-1928). S. 185./ Widersprüche zwischen Privilegierung der Intelligenz und Proletarisierungslosung in der Aufnahmepolitik während des 1. Fünfjahresplanes. S. 189./ Die Unterlaufung des Proletarisierungsprinzips und Widerstände gegen diese Entwicklung (1929-1931). S. 191./ Die vorübergehende Erleichterung der Aufnahmebedingugnen für die Mehrheit der Studienbewerber (1930/31-1932). S. 195./ Die generelle Wiedereinführung von Aufnahmeprüfungen im September 1932. S. 197./ Die Durchsetzung des Leistungsprinzips als einziges Auswahlkriterium für die Zulassung zur Hoch- und Fachschule während des 2. Fünfjahrplanes. S. 199./ Die zunehmende Konkurrenz um die Studienpläne seit 1934. S. 200./ 2.4. Unterrichtsmethoden. S. 204: Die Durchsetzung der aktiven Methoden seit 1924. S. 205./ Der Dal'ton-Plan in den Arbeiterfakultäten seit 1923. S. 206./ Der Wandel der Lehrer- und der Studentenrolle durch die Gruppen-Laboratoriumsmethode. S. 208./ Technische und soziale Schwierigkeiten bei der Einführung der aktiven Methoden (1925-28). S. 210./ Schwankende und kontroverse Einstellungen zu den aktiven Methoden zu Beginn des 1. Fünfjahresplanes (1928/29). S. 213./ Die Kampagne zur Aktivierung der Methoden (1930-32) und die Brigade-Laboratoriumsmethode (1930/31) als Ausdruck widersprüchlicher methodischer Vorstellungen. S. 215./ Die Kontroverse um die Zusammensetzung der Brigade 1931/32. S. 218./ Die Abschaffung der Brigade-Laboratoriumsmethode (1932) und Widerstände gegen diese Maßnahme. S. 221./ Die Aufwertung der Vorlesung und der selbständigen Arbeit als Hauptunterrichtsmethoden in den Hoch- und fachschulen seit 1932. S. 223./ Die Förderung der leistungsbesten Studenten durch Individualisierung des Lernprozesses Mitte der dreißiger Jahre. S. 226./ Zusammenfassung: Egalitär-revolutionäre Phase von 1917-1921. S. 229./ Sozialpolitische Phase von 1921-1924. S. 230./ Wirtschaftspolitische Phase von 1924-1929. S. 230./ Die ökonomistische Periode von 1929-1932. S. 231./ Die Zementierungsperiode von 1932-1936. S. 231./ Anhang: Tabellen. S. 236./ Verzeichnis der Abkürzungen. S. 238./ Auswahlbibliographie. S. 240.
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